Spenden

Der Verein Tollwut-Quarantäne Schweiz hat sich zum Ziel gesetzt, eine professionelle, tierfreundliche Quarantänestation für die gesamte Schweiz zu realisieren. Die Vorbereitungsarbeiten sind weit fortgeschritten und es werden nun die Gelder zu Realisierung benötigt. Bisher konnten die ganzen Arbeiten ehrenamtlich bewältigt werden und die Planung seitens des Vereins wird es weiterhin bleiben. Wir haben noch kein eigenes Vermögen und sind auf grosse Spenden angewiesen. Wir werden umsichtig vorgehen und werden begleitet von einer seriösen Finanzberatung. Wir stehen am Anfang der Mittelbeschaffung und werden alle Beteiligten laufend über den Stand informieren, bevor wir konkrete grosse Ausgaben machen, auch der Baubeginn wird erst starten, wenn die nötigen Mittel vorhanden sind. Wir möchten aber nicht unnötig Zeit verlieren, damit nicht weitere Tiere sterben müssen, weil sie nirgends in Quarantäne können.


Wir haben schon einige Meilensteine erreicht:


Gegenleistung


Es ist uns bewusst, dass ein hoher Betrag nötig ist und der Bau nur realisiert werden kann, wenn mehrere Stiftungen eine Zusage machen und es dazu ein hohes Mass an Vertrauen in unsere Arbeit und Seriosität braucht. Wir werden sehr umsichtig und kontrolliert mit Spenden umgehen, Baubeginn ist erst, wenn die Finanzen stimmen. Sollte der schlimmste Fall eintreffen und das Projekt nicht realisiert werden können, kann somit auch eine Rückzahlung (abzüglich eines Anteils der Planungskosten) erfolgen.

Es ist uns auch klar, dass viel Geld für eine eher geringe Anzahl Tiere benötigt wird. Dies ist kurzfristig sicher der Fall, doch entsteht mit dem Bau ein nachhaltiges Projekt der Zukunft, das den unnötigen Tod von mehrheitlich Welpen verhindert. Es ist einer Schweiz nicht würdig, so mit unschuldigen Wesen umzugehen. Lanciert wurde es daher auch von Tierärzten, denjenigen also, die die Tiere auf Geheiss der Behörden einschläfern müssen, was jedem Tierarzt aus tiefstem Herzen widerstrebt. Sollte es der Station gelingen, den grössten Teil der amtlich verfügten Quarantänemassnahmen abzudecken, sind es immerhin an die 150 Tiere, die jährlich gerettet werden könnten bei gleichzeitig verbessertem Schutz der Schweizer Bevölkerung vor Tollwut-Einschleppung oder anderen Zoonosen.

Gerne stellen wir auf Wunsch weitere Unterlagen zur Verfügung und beantworten jederzeit Fragen zum ganzen Projekt oder dem aktuellen Stand. Es würde uns freuen, wenn wir Ihnen das Projekt auch persönlich vorstellen dürfen.


Unterschrift von Lisa Goldinger

Lisa Goldinger


Konto des Vereins


Verein Tollwut-Quarantäne Schweiz

Steckbornerstrasse 6

8555 Müllheim


Thurgauer Kantonalbank

Bankplatz 1

8570 Weinfelden


IBAN CH23 0078 4298 2940 4200 1


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