Der Verein Tollwut-Quarantäne Schweiz hat sich zum Ziel gesetzt, eine professionelle, tierfreundliche
Quarantänestation für die gesamte Schweiz zu realisieren. Die Vorbereitungsarbeiten sind weit
fortgeschritten und es werden nun die Gelder zu Realisierung benötigt. Bisher konnten die ganzen Arbeiten
ehrenamtlich bewältigt werden und die Planung seitens des Vereins wird es weiterhin bleiben. Wir haben noch
kein eigenes Vermögen und sind auf grosse Spenden angewiesen. Wir werden umsichtig vorgehen und werden
begleitet von einer seriösen Finanzberatung. Wir stehen am Anfang der Mittelbeschaffung und werden alle
Beteiligten laufend über den Stand informieren, bevor wir konkrete grosse Ausgaben machen, auch der
Baubeginn wird erst starten, wenn die nötigen Mittel vorhanden sind. Wir möchten aber nicht unnötig Zeit
verlieren, damit nicht weitere Tiere sterben müssen, weil sie nirgends in Quarantäne können.
Wir haben schon einige Meilensteine erreicht:
Ein Konzept, erarbeitet von Fachleuten der veterinärmedizinischen Fakultät und Tierschutz
Ausgewiesener Bedarf bei den Kantonen
Ein Grundstück im Thurgau inkl. positiver Rückmeldung einer Bauanfrage
Projektierung mit Architekturbüro, Baugesuch-Eingabe geplant anfangs Juni 2024
Finanzierungsberatung FINMA-anerkannt
Trägerverein, eingetragen im Handelsregister
begrüssenswert seitens Bundesamt für Landwirtschaft und Veterinärwesen BLV
Gegenleistung
Der Hauptsponsor ist berechtigt, der Station einen Namen seiner Wahl zu geben
Spenden ab 1000.- erhalten eine Ehrentafel am Neubau
Es ist uns bewusst, dass ein hoher Betrag nötig ist und der Bau nur realisiert werden kann, wenn mehrere
Stiftungen eine Zusage machen und es dazu ein hohes Mass an Vertrauen in unsere Arbeit und Seriosität
braucht. Wir werden sehr umsichtig und kontrolliert mit Spenden umgehen, Baubeginn ist erst, wenn die
Finanzen stimmen. Sollte der schlimmste Fall eintreffen und das Projekt nicht realisiert werden können, kann
somit auch eine Rückzahlung (abzüglich eines Anteils der Planungskosten) erfolgen.
Es ist uns auch klar, dass viel Geld für eine eher geringe Anzahl Tiere benötigt wird. Dies ist kurzfristig
sicher der Fall, doch entsteht mit dem Bau ein nachhaltiges Projekt der Zukunft, das den unnötigen Tod von
mehrheitlich Welpen verhindert. Es ist einer Schweiz nicht würdig, so mit unschuldigen Wesen umzugehen.
Lanciert wurde es daher auch von Tierärzten, denjenigen also, die die Tiere auf Geheiss der Behörden
einschläfern müssen, was jedem Tierarzt aus tiefstem Herzen widerstrebt. Sollte es der Station gelingen, den
grössten Teil der amtlich verfügten Quarantänemassnahmen abzudecken, sind es immerhin an die 150 Tiere, die
jährlich gerettet werden könnten bei gleichzeitig verbessertem Schutz der Schweizer Bevölkerung vor
Tollwut-Einschleppung oder anderen Zoonosen.
Gerne stellen wir auf Wunsch weitere Unterlagen zur Verfügung und beantworten jederzeit Fragen zum ganzen
Projekt oder dem aktuellen Stand. Es würde uns freuen, wenn wir Ihnen das Projekt auch persönlich vorstellen
dürfen.